An drei Festivalabenden lädt dérive zum »Stadt selber machen«-Kamingespräch mit Gästen. StadterforscherInnen aller Couleurs reden bei selbstgebranntem Schnaps über jenes Buch, das ihre Auseinandersetzung mit dem Urbanen am meisten geprägt hat. Unter den »Besten Freunden« erwarten wir einige Urbanismus-Klassiker, hoffen insgeheim aber auch auf Science-Fiction-Romane, Kinderbücher und handkopierte Manifeste.
An drei Festivalabenden lädt dérive zum »Stadt selber machen«-Kamingespräch mit Gästen. StadterforscherInnen aller Couleurs reden bei selbstgebranntem Schnaps über jenes Buch, das ihre Auseinandersetzung mit dem Urbanen am meisten geprägt hat. Unter den »Besten Freunden« erwarten wir einige Urbanismus-Klassiker, hoffen insgeheim aber auch auf Science-Fiction-Romane, Kinderbücher und handkopierte Manifeste.
An drei Festivalabenden lädt dérive zum »Stadt selber machen«-Kamingespräch mit Gästen. StadterforscherInnen aller Couleurs reden bei selbstgebranntem Schnaps über jenes Buch, das ihre Auseinandersetzung mit dem Urbanen am meisten geprägt hat. Unter den »Besten Freunden« erwarten wir einige Urbanismus-Klassiker, hoffen insgeheim aber auch auf Science-Fiction-Romane, Kinderbücher und handkopierte Manifeste.
Eine musikalische Entdeckungsreise in den urbanen Raum quer durch alle Genres und Zeiten, Tanzschuhe anziehen und los geht’s!
Die Veranstaltung »BIKE ON! Radfahren als gesellschaftspolitische Strategie« widmet sich einen Abend lang mit Präsentationen und Visionen der Zukunft einer rad- und menschengerechten Stadt: Was muss geschehen, um die Bedingungen fürs Radfahren zu verbessern? Welche Konzepte und Ideen existieren? Was können wir tun, um das Ende der autogerechten Stadt zu beschleunigen? Im Anschluss lädt der Cycle Cinema Club zum Kino zum Selberstrampeln!
Mit der Reihe Get Active! eröffnet die Festivalzentrale eine Bühne für StadtaktivistInnen und bittet zum Gespräch über Arbeit, Anliegen, Motivationen, Visionen und Utopien: Vom internationalen INURA Netzwerk bis zu lokalen Gruppen, von Neo-InterventionistInnen bis zu alten Hasen, von Freiraum bis Fahrrad.
Mit der Reihe Get Active! eröffnet die Festivalzentrale eine Bühne für StadtaktivistInnen und bittet zum Gespräch über Arbeit, Anliegen, Motivationen, Visionen und Utopien: Vom internationalen INURA Netzwerk bis zu lokalen Gruppen, von Neo-InterventionistInnen bis zu alten Hasen, von Freiraum bis Fahrrad.
Mit der Reihe Get Active! eröffnet die Festivalzentrale eine Bühne für StadtaktivistInnen und bittet zum Gespräch über Arbeit, Anliegen, Motivationen, Visionen und Utopien: Vom internationalen INURA Netzwerk bis zu lokalen Gruppen, von Neo-InterventionistInnen bis zu alten Hasen, von Freiraum bis Fahrrad.
Mit der Reihe Get Active! eröffnet die Festivalzentrale eine Bühne für StadtaktivistInnen und bittet zum Gespräch über Arbeit, Anliegen, Motivationen, Visionen und Utopien: Vom internationalen INURA Netzwerk bis zu lokalen Gruppen, von Neo-InterventionistInnen bis zu alten Hasen, von Freiraum bis Fahrrad.
Infoladen in der Festivalzentrale. Im Angebot: Zines, Sticker, Poster, Zeugx - Material und Infos zu DIY/Queer/Feminismus/Aktionsformen und sozialen Bewegungen
Lars Schmid, Performance-Künstler aus Wien, entwickelte für das ur3anize! Festival 2012 eine Wörterbuchinstallation zum Festival-Thema »Stadt selber machen«, die in der Festivalzentrale für BesucherInnen zugänglich ist.
Was darf man eigentlich im öffentlichen Raum? Was ist erlaubt? Was verboten? Antworten auf diese Fragen geben der Vortrag »Vom Recht im öffentlichen Raum« und die von dérive, riko - Rechtsinfo Kollektiv und KuKuMA erstellte Rechtefibel »[Your] Right to the City«. Die Broschüre ist als Toolbox gedacht, die Rechtslagen hinter den vielfältigen Nutzungen des öffentlichen Raumes erläutert und durch Wissenstransfer die Aktivierung gesellschaftlichen Engagements und die Entwicklung von soziokulturellen Praktiken fördern soll.
Die »Zentrale« in Form einer Zwischennutzung soll während der 10 Festivaltage einen utopischen Raum und ein urbanes Experimentierfeld aufmachen, das der Vielzahl an AkteurInnen aus Wissenschaft und Kunst, BesucherInnen und AktivistInnen Raum bietet fürs Kennenlernen und Austauschen, fürs Diskutieren, Referieren und Präsentieren. Ab 18 Uhr öffnet die Festivalzentrale Schraubenfabrik ihre Pforten als verlängertes Wohnzimmer und Ort für Information, Kommunikation und Diskussion.
Ist Zwischennutzung die eierlegende Wollmilchsau auf die Kulturinitiativen, die lokale Wirtschaft und Stadtpolitik gewartet haben oder drohen Gentrification und Instrumentalisierung? Wofür und für wen ist Zwischennutzung sinnvoll? Und: Wie könnte ein Nutzungskonzept für Wien aussehen?